Die Griechisch-Schüler der 8. Jahrgangsstufe des Johannes-Turmair-Gymnasiums verbrachten zusammen mit den Lehrerinnen Christine Geier und Regina Sigurjónsson eine Woche in Athen: Der Gegenbesuch bei den Partnerschülern von der Ionideio-Schule im Stadtteil Piräus stand auf dem Programm. In einzelnen Privatfamilien untergebracht, konnten sie ganz in die griechische Kultur eintauchen und nicht nur die klassischen Highlights wie die Akropolis mit dem zugehörigen Museum besichtigen, sondern auch interessante Ecken abseits der Touristenwege entdecken. Bekannt ist Piräus nicht nur für seine drei Hafenbecken, sondern auch für den Fußballklub Olympiakos Piräus. Außerdem gehen dort natürlich viele Fähren zu den Inseln ab, von denen die Turmair-Schüler die Insel Ägina mit dem berühmten Aphaia-Tempel besuchten, dessen Giebelfiguren in München in der Glyptothek zu besichtigen sind.

Die persönlichen Freundschaften, die sich bereits beim Besuch der Griechen in Straubing im März entwickelt hatten, wurden vertieft und der Abschied fiel am Ende der Woche entsprechend schwer – auch weil man sich gerade an Sonne und Meer bei 28 Grad gewöhnt hatte.